360 grad hannokeppel image photography

Mitarbeiter Portraits / Business Shootings

junge zahnarzthelferin am empfang einer zahnarztpraxis

Werbefotografie: Business Portraits – „Schau mir in die Augen …“

… und ich sage dir, wer du bist“. Nun, dieses Sprichwort mutet vielleicht ein bisschen esotherisch an, ist aber trotzdem wahr: Ein Gesicht sagt vieles, wenn nicht gar alles über den Menschen. Oder es sagt das, was es soll – wie beim Business Portrait.

Es muß menscheln – auf beiden Seiten der Kamera. Hier gibt es unzählige Stellschrauben, um den gewünschten Impact des Portraitierten zu transportieren.
Von Lichteinstellung und Farbstimmung, Kontrastumfang, Schärfe und Unschärfe über Haare, Make-up, Styling bis hin zu den schier unendlichen – und wichtigsten – Möglichkeiten der Mimik.
Denn von den insgesamt 26 Gesichtsmuskeln, die ein Mensch hat, sind allein acht für die Mimik zuständig und letztlich verantwortlich. Wer einmal einem Pantomimen zuschauen konnte, weiß, was das bedeutet: Praktisch ist alles möglich, ob verschlossen oder offen, traurig oder fröhlich, ernst oder gelöst, streng oder locker. Und die Nuancen sind unendlich. Die Aufgabe des braunschweiger Portraitfotografen Hanno Keppel liegt nun darin, den gewünschten Ausdruck des Kunden genau und vor allem absolut authenthisch einzufangen. Dazu muss er ihn erst einmal sondieren und und analysieren, das Ganze natürlich in enspannter Atmosphäre, den Gezwungenheit ist das Letzte, was ein gutes Portait ausmacht. Stimmen alle gestalterischen Parameter, wird fotografiert.
Bisweilen kommen auch für den Portraitierten selbst erstaunliche Resultate beim einem Portrait-Fotoshooting heraus. Und zwar erstaunlich im positive Sinne: „So habe ich mich noch gar nicht gesehen, aber so bin ich tatsächlich!“. Insbesondere im Bereich der Business Portraits sind diese Authentizität und ultimative Überzeugungskraft des Portraits eminent wichtig. Das Portrait muss mit Vertrauen, Ehrlichkeit und last but not least dialogisierender Persönlichkeit überzeugen. Und so ist im Studio Hanno Keppel auch ein Portrait erst dann fertig, wenn es mindestens zu 120 Prozent gelungen ist. Nach Meinung des Kunden, selbstverständlich.

Mitarbeiterfotografie – backstage für die Kunden..

Technisch ist es möglich – die meisten machen es – der Kunde erwartet es.
Gemeint ist an dieser Stelle die Präsentation der Mitarbeiter und der Geschäftsführung auf der Firmenwebsite.
Interessenten, Kunden und LIeferanten möchten wissen, mit wem sie es zu tun haben ( werden ) wenn sie mit einer Firma in eine geschäftliche Beziehung treten. Der Faktor Mensch inclusive der damit einhergehenden Persönlichkeit ist im Laufe der letzten Jahre glücklichweise deutlich in den Vordergrund gerückt. Was also liegt näher, als die eigene Mannschaft erst fotografieren zu lassen um sie dann, den Aufgabenbereichen zugeordnet, auf der firmeneigenen Website abzubilden? So kann sich jeder Anrufer schon im Vorfeld eines Gespräches das sprichtwörtliche Bild des Gegenübers machen. Das erleichtert die Kommunikation und hilft im Zweifelsfall möglicherweise eher Unstimmigkeiten beiseite zu legen. Wie aber haben solche Mitarbeiterfotos auszusehen? Eine feste Regel gibt es sinnigerweise nicht dafür. Dennoch gilt es, ein paar Grundregeln einzuhalten.
Positiv soll er sein, der erste Eindruck. Wie genau dies auszusehen hat ist eigentlich drittrangig. Wichtig ist nur, dass sich der Betrachter / Kunde ohne sofortigen Widerwillen mit der entsprechenden Person auseinandersetzen möchte. Hier hilft ein helles, aufgeräumtes und modernes Umfeld. Vorbei die Zeiten der grauen Kartonhintergründe.
Generell gilt als Anforderung für den beauftragten Fotografen einen ehrlichen, offenen und sympathischen Gesichtsausdruck einzufangen. Das ganze idealerweise mit einer gewissen Grundhelligkeit in der Fotografie. Zu dunkel wirkt fast immer ein wenig bedrohlich – und das sollte ja keinesfalls das Ziel von Businessfotos sein. Sympathische Menschen in hellen Räumlichkeiten sprechen das Gegenüber an und ermutigen zum positiven Dialog. Ein weiteres NoGo in der modernen Businessfotografie ist Glanz in Gesichtern. Ein eigentlich ganz natürlicher biologischer Vorgang der jedoch auf der Seite des Betrachters eher negative Anmutungen aufkommen lässt. Man wirkt abgehetzt und ein gewisses Unwohlsein ist schnell in solch einen Ausdruck interpretiert. Wie diesem so menschlichen Phänomen abgeholfen wird, spielt keine Rolle. Hauptsache das Model glänzt nicht. Sinnigerweise hat der Fotograf eine Visagistin beim Fotoshooting mit an Bord. So kann besagtem Problem sofort entgegen getreten werden und das Thema der gutsitzenden Frisur kann gleich mit behandelt werden. Auch wird sich der zu fotografierende Mitarbeiter in der Obhut des Maskenbildners gleich deutlich besser aufgehoben und gewertschätzt fühlen.
Die Art der Beleuchtung dieser Businessfotos hat maximal vorteilhaft für die Mitarbeiter zu sein. Keine zu harten Schatten in den Gesichtern oder flache und konturlose Ausleuchtung bitte. Lichtformer gibt es inzwischen wie Sand am Meer und es ist Pflicht und Schuldigkeit eines jeden Fotografen der sich mit dem Thema Mitarbeiterfotografie bschäftigt, sich lange vorher schon mit dem passen Lichtsetup auseinanderzusetzen. Egal ob Dauer- oder Blitzlicht – heutzutage sind beide Welten erlaubt. Die Qualität muss allerdings hardwareseitig gegeben sein. Nichts ist schlimmer, als günstige Leuchtmittel, die im Laufe eines langen Shootingtages ihre Farbtemperatur ändern, so dass die Mitarbeiter der morgens fotografierten Ateilung noch einigermaßen farblich korrekt daher kommen – und alle weiteren Personen beim Portrait Shooting mit voranschreitender Dauer des Portrait Shootings langsam aber sicher immer mehr Rottöne in ihren Gesichtern aufweisen.
Auch das weitere Equipment entstammt der Profiliga und ist so für den ganztägigen Dauereinsatz gerüstet. Digitalkameras haben beim Fotoshooting nicht auszufallen und Datenhotspots sind pausenlos erreichbar – alles andere ist eine Blamage für den Fotografen und dienen sicherlich nicht der erneuten Beauftragung weiterer Mitarbeitershootings.